Dachrinnenheizung
Im Winter kommt es oft zu anhaltenden Schneefällen. Durch Sonneneinstrahlung oder auch Gebäudewärme beginnt der Schnee zu schmelzen. An kalten und schattigen Stellen gefriert jedoch das abfliessende Schmelzwasser wieder. Auf Dachflächen, in Rinnen und Fallrohren kommt es erneut zur Eisbildung, Wasser staut sich an und dringt in das Gebäude ein. Fallrohre frieren zu und platzen auf. Dachrinnen verbiegen sich oder brechen unter der Eislast. Schmutziges Tauwasser läuft an der Fassade herunter. Eiszapfen gefährden Menschen und beschädigen Fahrzeuge. Reparaturen, Ärger und unnötige Kosten sind die Folgen.
Mit "Selbstregelnden Heizbändern" für die Dachflächen- und Rinnenbeheizung lassen sich viele Frostschäden im voraus vermeiden.
Es kann nicht überhitzen oder durchbrennen, selbst wenn es vergessen wurde im Sommer auszuschalten. Heizbänder können auch in Rinnen oder Fallrohren aus Kunststoff z.B. über Holz an Dachbalken ohne Probleme verlegt werden. Die robusten und UV-stabilen Heizbänder gewährleisten dauerhaft zuverlässigen Winterschutz.
Planung und Montage sind sehr einfach. Das Heizband wird vor Ort, je nach Bedarf, von der Kabeltrommel abgerollt und direkt mit dem Kaltleitungsanschluss verbunden. Die Stromzuführung kann an jeder beliebigen Stelle erfolgen.